Wenn Sie das Plugin Twentig nutzen, sollten Sie auf die Version 1.6 updaten, mit der Twentig kompatibel wird zu den Neuerungen im Block-Editor von WordPress 6.2.
Thema: Plugins
Sie sehen Beiträge zu Plugins: Block-Editor erweitern, Interaktionen mit Besuchern, SEO und vieles mehr.
Heute bekam ich eine Lesermail mit der Frage, was ich von Elementor halte. Da das öfter vorkommt, poste ich meine Antwort jetzt mal hier im Blog.
Falls Sie mit Local arbeiten und eine Online-Website importieren möchten, ist das Plugin WP Migrate Lite die ideale Lösung. Dieser Beitrag zeigt, wie das funktioniert.
Jeder Blogbeitrag in WordPress wird einer Kategorie zugeordnet. Zusätzlich kann man seine Beiträge auch verschlagworten. Diese Taxonomien (Kategorien und Schlagworte) können dann als Filter angeklickt werden, um sogenannte Archivseiten mit ausschließlich Beiträgen zu diesem jeweiligen Thema anzeigen zu lassen.
Belässt man es bei den Standardeinstellungen, ist das weder besonders hübsch noch sonderlich informativ. Deshalb möchte ich hier ein paar Tipps geben, wie auch Anfänger mehr aus Kategorien und Schlagworten herausholen können (s. auch Einstieg in WordPress 6, Kapitel 6.10 und 6.11).
Mit Plugins wird die schlichte WordPress-Suppe zur Minestrone, und in diesem Beitrag stelle ich fünf kostenlose kleine Plugins kurz vor, die auf vielen meiner Websites im Einsatz sind.
Editor Block Outline ist ein kleines Plugin für den Block-Editor von WordPress, das eine Rahmenlinie um die Blöcke hinzufügt und beim Hovern den Blocktyp anzeigt. In diesem Beitrag stelle ich das Plugin kurz vor.
Mit dem im Buch beschriebenen Plugin Shariff Wrapper machen Sie es Ihren Besuchern einfacher, Beiträge und Seiten zu teilen, und Shariff unterstützt jetzt auch Mastodon.
Manchmal ist es übersichtlicher, Texte in Akkordeons zu unterteilen. Das sind ein- und ausklappbare Segmente, für die es im WordPress-Core aber leider keinen eigenen Block gibt, und daher muss man zuerst einen Akkordeon-Block installieren.
Warum sich der Block »Accordion Items« von Phil Buchanan dabei für mich als am besten geeignet erwiesen hat, und was ich damit bisher konkret umgesetzt habe, zeige ich in diesem Beitrag.
Beim Erstellen einer WordPress-Website sollte man früher oder später dafür sorgen, dass Blogartikel oder sonstige Inhalte der Website möglichst einfach via Social Media weitergesagt werden können. Außerdem sollte man dem Besucher seiner Website das Auffinden der Social-Media-Präsenzen, die zur Website gehören, erleichtern.
Wenn Ihnen das integrierte Website-Icon von WordPress nicht ausreicht, gibt es ein tolles, kostenloses Plugin, das alle Wünsche erfüllt:
Das Plugin ist von RealFaviconGenerator.net, seit vielen Jahren die Adresse zum Erzeugen von geräteübergreifenden Favicons.
Es gibt diverse Möglichkeiten, wie man externe Medien in Beiträgen und Seiten datenschutzkonform einbetten kann. Das Plugin »Embed Privacy« ermöglicht dies, ohne dass der genial einfache Workflow von WordPress dabei flöten geht.
WordPress testen? Auf TasteWP.com bekommen Sie mit zwei Klicks in wenigen Sekunden eine neue, voll funktionsfähige WordPress-Installation.
Einsteiger können damit ihre ersten Schritte mit WordPress gehen, Fortgeschrittene Themes und Plugins testen oder mit einer Kopie der eigenen Website experimentieren.
Auf meiner persönlichen Website pmueller.de habe ich den Pagebuilder Elementor jetzt komplett durch GenerateBlocks ersetzt:
- Goodbye Elementor, hello GenerateBlocks (auf pmueller.de)
Nach fünf Jahren ist die Zeit der Pagebuilder für mich damit so gut wie vorbei. War schön mit euch, aber jetzt gibt’s Blöcke.
Praktisch: das Plugin »Find My Blocks«
Momentan gibt es in WordPress selbst noch keine Möglichkeit herauszufinden, in welchem Beiträgen oder Seiten ein bestimmter Block verwendet wird. Abhilfe schafft das praktische Plugin Find My Blocks.
Das Plugin »Lightbox with Photoswipe«
Das Plugin erzeugt eine schicke, dezente Lightbox, hat alle wichtigen Features und funktioniert auch beim Swipen auf mobilen Geräten wunderbar.
GenerateBlocks vom GeneratePress-Entwickler Tom Usborne erweitert den Block-Editor um die Blöcke Container, Grid, Headline und Button sowie den Neuzugängen Image und Query Loop.
Die GenerateBlocks bieten viel mehr Möglichkeiten zur Erstellung interessanter Layouts als die entsprechenden Standardblöcke.
Autoptimize? Updaten.
In dem in Kapitel 18 vorgestellten Plugin Autoptimize wurden im August 2020 Sicherheitslücken entdeckt. Falls Sie das Plugin einsetzen, sollten Sie sobald wie möglich auf die Version 2.7.7 updaten.
Das Plugin Twentig erweitert die klassischen Standardthemes Twenty Twenty und Twenty Twenty-One um zahlreiche Optionen, die in diesem Beitrag beschrieben werden.
Twentig wird ständig weiter entwickelt und so gibt es inzwischen noch viele weitere Optionen und hunderte von Block-Vorlagen, die in diesem Beitrag nicht oder nur teilweise erwähnt werden.
Gravatar mit Datenschutz
Das Plugin »Avatar Privacy« ermöglicht es, Gravatare in WordPress zu nutzen, ohne den in der DSGVO geforderten Datenschutz zu verletzen.
»All in One SEO Pack« – Update
Anfang Juni 2019 erschien die Version 3.0, bei der es gegenüber der im Buch beschriebenen Version 2.12 einige Änderungen gibt.