InstaWP.com hat sich etwas ausgedacht: Sie geben im Browser wp.new
ein, und haben Sekunden später ein funktionierendes WordPress. Einfacher geht’s nicht.
Thema: Tipps & Tricks
Tipps & Tricks zu WordPress
Jeder Blogbeitrag in WordPress wird einer Kategorie zugeordnet. Zusätzlich kann man seine Beiträge auch verschlagworten. Diese Taxonomien (Kategorien und Schlagworte) können dann als Filter angeklickt werden, um sogenannte Archivseiten mit ausschließlich Beiträgen zu diesem jeweiligen Thema anzeigen zu lassen.
Belässt man es bei den Standardeinstellungen, ist das weder besonders hübsch noch sonderlich informativ. Deshalb möchte ich hier ein paar Tipps geben, wie auch Anfänger mehr aus Kategorien und Schlagworten herausholen können (s. auch Einstieg in WordPress 6, Kapitel 6.10 und 6.11).
Annette Schwindt zeigt in diesem Beitrag, welche verschiedenen Arten von Websites man mit WordPress erstellen kann und zeigt jeweils ein konkretes Beispiel dazu.
Manchmal ist es übersichtlicher, Texte in Akkordeons zu unterteilen. Das sind ein- und ausklappbare Segmente, für die es im WordPress-Core aber leider keinen eigenen Block gibt, und daher muss man zuerst einen Akkordeon-Block installieren.
Warum sich der Block »Accordion Items« von Phil Buchanan dabei für mich als am besten geeignet erwiesen hat, und was ich damit bisher konkret umgesetzt habe, zeige ich in diesem Beitrag.
Der Block-Editor hat sich in den letzten Jahren Schritt für Schritt zu einem wirklich brauchbaren Design-Werkzeug entwickelt, und man kann nur mit den Standardblöcken wirklich tolle Layouts erstellen.
Als ich kürzlich meine eigene Website mit Twenty Twenty neu gestaltete, entdeckte ich im Plugin Twentig ein paar nützliche verborgene Kniffe, die einem die Designarbeit erleichtern.
Für viele häufig auftretende Gestaltungswünsche bietet Twentig vorgefertigte Optionen, die einem das eigene Definieren zusätzlicher CSS-Anweisungen ersparen, auch wenn grundlegende CSS-Kenntnisse zum Teil hilfreich sind.
Sobald die Struktur einer Website steht, werden die dazugehörigen Seiten erstellt, die jeweils einen Seitentitel haben.
Beim Erstellen eines Menüs für die Navigation zu diesen Seiten werden diese Seitentitel als Namen der einzelnen Menüpunkte automatisch übernommen. Viele benennen die Seiten deswegen so, wie die Menüpunkte nachher heißen sollen. Doch das hat einige Nachteile und muss auch gar nicht so bleiben.
Annette Schwindt hat auf Ihrer Website einen sehr interessanten Beitrag veröffentlicht:
Darin beschreibt sie, wie sie die von WordPress automatisch erzeugten und von Haus aus etwas schnöden Kategorie-Archivseiten um eigene Überschriften und Texte ergänzt und so zu interessanten Themenseiten aufpoliert.
Als Tools nutzt Sie dazu mit GeneratePress und GenerateBlocks zwei meiner Favoriten.
Die Listenansicht ist für mich eines der Highlights von WordPress 5.8, denn sie zeigt in einer Seitenleiste alle Blöcke als Liste auf einen Blick, inklusive aller verschachtelten Blöcke. Das erhöht die Übersicht, erleichtert die Navigation im Dokument und das Markieren von Blöcken.
Für die Übersichten auf Beitrags- und Archivseiten hat sich auf meinen Websites in der letzten Zeit ein Standard herausgebildet: Beiträge in Boxen und ohne Beitragsbilder.
Eine lokale WordPress-Installation auf Ihrem Computer ist die ideale Grundlage zum Experimentieren, Testen und Entwickeln.
Mit dem kostenlosen Programm »Local für WordPress« haben Sie auf einem Rechner mit Windows, macOS oder Linux in wenigen Minuten eine funktionierende WordPress-Website.
Bei LinkedIn Learning gibt es den Videokurs „WordPress Block-Editor: Tipps und Tricks für Redakteure«. In dreißig kurzen Filmen stelle ich darin den Umgang mit dem Block-Editor ausführlich vor. Einen davon sehen Sie in diesem Beitrag als Kostprobe.
Alle paar Monate erscheint eine neue WordPress-Version. Dieser Beitrag zeigt ich, wie man rausfinden kann, was alles neu ist.
Gestatten: Twenty Twenty.
Diese Website basiert auf dem Standard-Theme Twenty Twenty, das in der vierten Auflage des Buches Einstieg in WordPress 6 ausführlich erläutert wird.
Der Beitrag schildert die Arbeit mit Twenty Twenty, vom ersten Eindruck über die Anpassungen im Customizer und dem Plugin Twentig bis zum Einsatz eines Child-Theme.
Child-Theme für Twenty Twenty
Twenty Twenty ist ein recht gelungenes Standardtheme, das auch diese Website gestaltet. In diesem Beitrag können Sie ein fertiges Child-Theme für Twenty Twenty herunterladen, das die updatesichere Anpassungen von CSS und PHP ermöglicht.
Einige WordPress-Installationen haben ein recht niedriges Upload-Limit von z. B. 2Mb, sodass man in der Mediathek keine großen Dateien hochladen kann.