Heute bekam ich eine Lesermail mit der Frage, was ich von Elementor halte. Da das öfter vorkommt, poste ich meine Antwort jetzt mal hier im Blog.
Schlagwort: Block-Plugins
Mit Plugins wird die schlichte WordPress-Suppe zur Minestrone, und in diesem Beitrag stelle ich fünf kostenlose kleine Plugins kurz vor, die auf vielen meiner Websites im Einsatz sind.
Editor Block Outline ist ein tolles kleines Plugin für den Block-Editor von WordPress, das eine Rahmenlinie um die Blöcke hinzufügt und beim Hovern den Blocktyp anzeigt. In diesem Beitrag stelle ich das Plugin kurz vor.
Manchmal ist es übersichtlicher, Texte in Akkordeons zu unterteilen. Das sind ein- und ausklappbare Segmente, für die es im WordPress-Core aber leider keinen eigenen Block gibt, und daher muss man zuerst einen Akkordeon-Block installieren.
Warum sich der Block »Accordion Items« von Phil Buchanan dabei für mich als am besten geeignet erwiesen hat, und was ich damit bisher konkret umgesetzt habe, zeige ich in diesem Beitrag.
Auf meiner persönlichen Website pmueller.de habe ich den Pagebuilder Elementor jetzt komplett durch GenerateBlocks ersetzt:
- Goodbye Elementor, hello GenerateBlocks (auf pmueller.de)
Nach fünf Jahren ist die Zeit der Pagebuilder für mich damit so gut wie vorbei. War schön mit euch, aber jetzt gibt’s Blöcke.
Praktisch: das Plugin »Find My Blocks«
Momentan gibt es in WordPress selbst noch keine Möglichkeit herauszufinden, in welchem Beiträgen oder Seiten ein bestimmter Block verwendet wird. Abhilfe schafft das praktische Plugin Find My Blocks.
In WordPress 5.5 hat der Block-Editor ein neues, kontrastreicheres Design und einige neue Funktionen erhalten. Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Änderungen wie die Block-Bibliothek mit Block-Vorlagen und durchsuchbaren Block-Verzeichnis.