Die Listenansicht ist für mich eines der Highlights von WordPress 5.8, denn sie zeigt in einer Seitenleiste alle Blöcke als Liste auf einen Blick, inklusive aller verschachtelten Blöcke. Das erhöht die Übersicht, erleichtert die Navigation im Dokument und das Markieren von Blöcken.
Für die Übersichten auf Beitrags- und Archivseiten hat sich auf meinen Websites in der letzten Zeit ein Standard herausgebildet: Beiträge in Boxen und ohne Beitragsbilder.
Webspace für WordPress von webgo
Diese Website zum Buch »Einstieg in WordPress 5« liegt bei webgo aus Hamburg, und da dieser Webhoster im Buch nicht erwähnt wird, stelle ich ihn in diesem Beitrag kurz vor.
Spoiler: Falls Sie auf der Suche nach Webspace für WordPress sind, ist webgo eine gute Wahl, und mit dem Gutscheincode einstieg-in-wp bekommen Sie 5€ Rabatt.
In Kapitel 8.3 beschreibe ich diverse Möglichkeiten, wie man externe Medien in Beiträgen und Seiten datenschutzkonform einbetten kann. Das Plugin »Embed Privacy« ermöglicht dies, ohne dass der genial einfache Workflow von WordPress dabei flöten geht.
Das Plugin Backup Migration erstellt eine Sicherheitskopie, die man auch auf einem anderen Webspace wiederherstellen kann. Dabei werden alle Pfadangaben automatisch an die neue Umgebung angepasst, und das ist ziemlich cool! Los geht’s.
Einfacher geht’s nicht: Auf TasteWP.com bekommen Sie mit zwei Klicks in wenigen Sekunden eine neue, voll funktionsfähige WordPress-Installation.
Einsteiger können damit ihre ersten Schritte mit WordPress gehen, Fortgeschrittene Themes und Plugins testen oder mit einer Kopie der eigenen Website experimentieren.
Der Block-Editor ist für viele Nutzer nicht unbedingt Liebe auf den ersten Blick, und besonders alteingesessene Blogger lieben ihren Classic Editor. Vielleicht helfen die folgenden fünf Tipps zum schnellen Schreiben von Fließtext bei der Eingewöhnung.
Letztens stellte ein Leser in den Kommentaren die Frage, ob er den »Gutenberg-Editor« auf Dauer auch ohne das »Gutenberg-Plugin« nutzen könne. Das geht natürlich problemlos, aber die Frage erschien mir symptomatisch für die Verwirrung rund um Gutenberg und WordPress.
Dieser Beitrag zeigt, dass »Gutenberg« die Zukunft von WordPress ist, und erklärt, welche Rolle der Block-Editor und das Gutenberg-Plugin dabei spielen.
Auf meiner persönlichen Website pmueller.de habe ich den Pagebuilder Elementor jetzt komplett durch GenerateBlocks ersetzt:
- Goodbye Elementor, hello GenerateBlocks (auf pmueller.de)
Nach fünf Jahren ist die Zeit der Pagebuilder für mich damit so gut wie vorbei. War schön mit euch, aber jetzt gibt’s Blöcke.
Der Block-Editor wird mit jeder neuen WordPress-Version weiter verfeinert und sieht inzwischen etwas anders aus als in den Abbildungen von »Einstieg in WordPress 5«.
In diesem Beitrag vergleiche ich den Block-Editor heute mit dem im Buch gezeigten Stand von WordPress 5.2.
Eine lokale WordPress-Installation auf Ihrem Computer ist die ideale Grundlage zum Experimentieren, Testen und Entwickeln.
Mit dem kostenlosen Programm »Local für WordPress« haben Sie auf einem Rechner mit Windows, macOS oder Linux in wenigen Minuten eine funktionierende WordPress-Website.
Praktisch: das Plugin »Find My Blocks«
Momentan gibt es in WordPress selbst noch keine Möglichkeit herauszufinden, in welchem Beiträgen oder Seiten ein bestimmter Block verwendet wird. Abhilfe schafft das praktische Plugin Find My Blocks.
Empfehlung: »Lightbox with Photoswipe«
Im Buch stelle ich auf Seite 405 das Plugin »Simple Lightbox« vor. Auf meinen eigenen Websites nutze ich inzwischen lieber die »Lightbox with Photoswipe«.
GenerateBlocks vom GeneratePress-Entwickler Tom Usborne erweitert den Block-Editor um die vier Blöcke Container, Grid, Headline und Buttons.
Sie entsprechen vom Einsatzgebiet her den Standardblöcken Gruppe, Spalten, Überschrift und Buttons, bieten aber sehr viel mehr Möglichkeiten zur Erstellung interessanter Layouts.
GeneratePress: schlank, schnell und stabil
GeneratePress ist ein WordPress-Theme, das ich im Buch in Kapitel 14 kurz vorstelle. Das Theme vom kanadischen Entwicklers Tom Usborne hat im Themeverzeichnis über tausend Fünf-Sterne-Rezensionen, und eine davon ist von mir.
Autoptimize? Updaten.
In dem in Kapitel 18 vorgestellten Plugin Autoptimize wurden im August 2020 Sicherheitslücken entdeckt. Falls Sie das Plugin einsetzen, sollten Sie sobald wie möglich auf die Version 2.7.7 updaten.
In diesem Beitrag beschreibe ich die wichtigsten Neuerungen im Überblick: Verbesserungen am Block-Editor, Lazy Loading von Bildern, automatische Updates für Themes und Plugins sowie XML-Sitemaps.
In WordPress 5.5 hat der Block-Editor ein neues, kontrastreicheres Design und einige neue Funktionen erhalten. Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Änderungen wie die Block-Bibliothek mit Block-Vorlagen und durchsuchbaren Block-Verzeichnis.
Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Neuerungen bei Blöcken: Die Block-Symbolleisten haben ein neues Design, Bilder kann man direkt im Block-Editor bearbeiten, und man kann mehrere markierte Blöcke zusammen verschieben oder bearbeiten.
WordPress.org oder WordPress.com?
WordPress gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten, was bei Einsteigern oft zu Verwirrung führt. Im Buch erkläre ich den Unterschied in Kapitel 1.3, der Rest des Buches beschreibt dann WordPress.org.
Auf websitetooltester.com hat Robert Brandl dem Unterschied zwischen WordPress.org und WordPress.com einen auführlichen Beitrag und ein kurzes Video gewidmet.
Bei LinkedIn Learning gibt es den Videokurs „WordPress Block-Editor: Tipps und Tricks für Redakteure«. In dreißig kurzen Filmen stelle ich darin den Umgang mit dem Block-Editor ausführlich vor. Einen davon sehen Sie in diesem Beitrag als Kostprobe.
Das Plugin Twentig erweitert die Standardthemes Twenty Twenty, Twenty Twenty-One und Twenty Twenty-Two um zahlreiche Optionen. Mit Twentig werden die Twenty-Standard-Themes richtig praxistauglich.
Twentig wird ständig weiter entwickelt und so gibt es inzwischen noch viele weitere Optionen und hunderte von Block-Vorlagen, die in diesem Beitrag nicht oder nur teilweise erwähnt werden.
Alle paar Monate erscheint eine neue WordPress-Version, und oft fragt man sich, was sich denn dieses Mal wieder alles geändert hat. In diesem Beitrag zeige ich, wie man das rausfinden kann.
Gestatten: Twenty Twenty.
Diese Website basiert auf dem Standard-Theme Twenty Twenty, das leider erst nach der Drucklegung des Buches erschien.
Der Beitrag schildert die Arbeit mit Twenty Twenty, vom ersten Eindruck über die Anpassungen im Customizer und dem Plugin Twentig bis zum Einsatz eines Child-Theme.
Der Block-Editor heißt seine Benutzer nach dem ersten Start mit einer kleinen Tour willkommen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie diese Tour dauerhaft deaktivieren können.
Child-Theme für Twenty Twenty
Twenty Twenty ist ein recht gelungenes Standardtheme, das auch diese Website gestaltet. In diesem Beitrag können Sie ein fertiges Child-Theme für Twenty Twenty herunterladen, das die updatesichere Anpassungen von CSS und PHP ermöglicht.
Twenty Twenty kennenlernen
Ellen Bauer von ELMAStudio hat einen sehr lesenswerten Beitrag zum neuen Standardtheme Twenty Twenty veröffentlicht.
Gestern Abend haben Gunnar Sohn, Annette Schwindt und ich anlässlich des Erscheinens von WordPress 5.3 in einer Skype-Konferenz eine Stunde lang über die großen und kleinen Neuerungen in der WordPress-Welt gesprochen.
Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Neuerungen bei Blöcken. Viele Standardblöcke wurden verbessert und neue Blöcke wie »Gruppe« und »Social Links« sind hinzugekommen.
In diesem Beitrag stelle ich die wichtigsten Neuerungen an der Benutzeroberfläche des Block-Editors vor: die Vorschau bei »Block hinzufügen«, den Snackbar-Hinweis, den Navigationsmodus und die Animationen beim Verschieben.