In WordPress 5.9 gibt es einige sehr nützliche Verbesserungen für den Block-Editor und das neue Standard-Theme Twenty Twenty-Two, das den ersten Schritt in die zweite Phase von Gutenberg wagt.
Was das alles konkret bedeutet, steht in diesem Beitrag.
Beiträge zu Teil II (Kapitel 5 bis 11):
»Inhalte: Texte, Bilder und Multimedia«
In WordPress 5.9 gibt es einige sehr nützliche Verbesserungen für den Block-Editor und das neue Standard-Theme Twenty Twenty-Two, das den ersten Schritt in die zweite Phase von Gutenberg wagt.
Was das alles konkret bedeutet, steht in diesem Beitrag.
In einem fast vier Minuten langen Video stellt Kelly Hoffman die Highlights von WordPress 5.9, das voraussichtlich am 25. Januar 2022 erscheinen soll.
Die Listenansicht ist für mich eines der Highlights von WordPress 5.8, denn sie zeigt in einer Seitenleiste alle Blöcke als Liste auf einen Blick, inklusive aller verschachtelten Blöcke. Das erhöht die Übersicht, erleichtert die Navigation im Dokument und das Markieren von Blöcken.
Für die Übersichten auf Beitrags- und Archivseiten hat sich auf meinen Websites in der letzten Zeit ein Standard herausgebildet: Beiträge in Boxen und ohne Beitragsbilder.
In Kapitel 8.3 beschreibe ich diverse Möglichkeiten, wie man externe Medien in Beiträgen und Seiten datenschutzkonform einbetten kann. Das Plugin »Embed Privacy« ermöglicht dies, ohne dass der genial einfache Workflow von WordPress dabei flöten geht.
Der Block-Editor ist für viele Nutzer nicht unbedingt Liebe auf den ersten Blick, und besonders alteingesessene Blogger lieben ihren Classic Editor. Vielleicht helfen die folgenden fünf Tipps zum schnellen Schreiben von Fließtext bei der Eingewöhnung.
Auf meiner persönlichen Website pmueller.de habe ich den Pagebuilder Elementor jetzt komplett durch GenerateBlocks ersetzt:
Nach fünf Jahren ist die Zeit der Pagebuilder für mich damit so gut wie vorbei. War schön mit euch, aber jetzt gibt’s Blöcke.
Der Block-Editor wird mit jeder neuen WordPress-Version weiter verfeinert und sieht inzwischen etwas anders aus als in den Abbildungen von »Einstieg in WordPress 5«.
In diesem Beitrag vergleiche ich den Block-Editor heute mit dem im Buch gezeigten Stand von WordPress 5.2.
GenerateBlocks vom GeneratePress-Entwickler Tom Usborne erweitert den Block-Editor um die vier Blöcke Container, Grid, Headline und Buttons.
Sie entsprechen vom Einsatzgebiet her den Standardblöcken Gruppe, Spalten, Überschrift und Buttons, bieten aber sehr viel mehr Möglichkeiten zur Erstellung interessanter Layouts.
In diesem Beitrag beschreibe ich die wichtigsten Neuerungen im Überblick: Verbesserungen am Block-Editor, Lazy Loading von Bildern, automatische Updates für Themes und Plugins sowie XML-Sitemaps.
In WordPress 5.5 hat der Block-Editor ein neues, kontrastreicheres Design und einige neue Funktionen erhalten. Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Änderungen wie die Block-Bibliothek mit Block-Vorlagen und durchsuchbaren Block-Verzeichnis.
Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Neuerungen bei Blöcken: Die Block-Symbolleisten haben ein neues Design, Bilder kann man direkt im Block-Editor bearbeiten, und man kann mehrere markierte Blöcke zusammen verschieben oder bearbeiten.
Bei LinkedIn Learning gibt es den Videokurs „WordPress Block-Editor: Tipps und Tricks für Redakteure«. In dreißig kurzen Filmen stelle ich darin den Umgang mit dem Block-Editor ausführlich vor. Einen davon sehen Sie in diesem Beitrag als Kostprobe.
Der Block-Editor heißt seine Benutzer nach dem ersten Start mit einer kleinen Tour willkommen. In diesem Beitrag zeige ich Ihnen, wie Sie diese Tour dauerhaft deaktivieren können.
Dieser Beitrag zeigt die wichtigsten Neuerungen bei Blöcken. Viele Standardblöcke wurden verbessert und neue Blöcke wie »Gruppe« und »Social Links« sind hinzugekommen.
In diesem Beitrag stelle ich die wichtigsten Neuerungen an der Benutzeroberfläche des Block-Editors vor: die Vorschau bei »Block hinzufügen«, den Snackbar-Hinweis, den Navigationsmodus und die Animationen beim Verschieben.
Am 12. November 2019 erschien WordPress 5.3. In diesem Beitrag beschreibe ich wichtigsten Neuerungen im Überblick: neues Standardtheme Twenty Twenty, zahlreiche Verbesserungen am Block-Editor und noch ein paar interessante Kleinigkeiten.
In Kapitel 15 stelle ich die »Kadence Blocks« vor, und das Plugin enthält neuerdings einen Block namens »Advanced Gallery«, der es wirklich in sich hat.
Im Backend-Menü Seiten von WordPress kann man definieren, in welcher Reihenfolge die Seiten dort angezeigt werden. Jede Seite hat nämlich ein Feld Reihenfolge
, in dem WordPress bei der Erstellung der Seite automatisch eine »0« einträgt. Diesen Wert kann man natürlich auch ändern und so die Reihenfolge der Seite selbst festlegen.
Vor der Veröffentlichung eines Beitrags oder einer Seite sollte man den Permalink überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Eine besondere Rolle spielen dabei »those German Umlauts«.
Der Block »Row Layout« wird vom Plugin Kadence Blocks zur Verfügung gestellt und ist ein sehr vielseitiges Layout-Werkzeug, dem man seine Möglichkeiten auf den ersten Blick nicht ansieht.
Der Block »Accordion« (= Akkordeon) wird vom Plugin Kadence Blocks zur Verfügung gestellt und dient dazu, Inhalte auf einer Webseite auszublenden und auf Klick wieder einzublenden zu stellen.
Der Block »Tabs« wird vom Plugin Kadence Blocks zur Verfügung gestellt und dient dazu, viel Inhalt auf wenig Platz zur Verfügung zu stellen.
Der Block »Icon List« wird vom Plugin Kadence Blocks zur Verfügung gestellt und ermöglicht die Gestaltung von Listen. Sie können bestehende Listen per Klick in eine Icon-Liste umwandeln.
Grundlegende HTML-Kenntnisse helfen Ihnen bei der täglichen Arbeit mit Beiträgen und Seiten, und deshalb gibt es in Kapitel 10 einen »Crashkurs HTML«.
Ein sehr nützliches Feature des neuen Block-Editors ist die Funktion wiederverwendbare Blöcke, die ein praktisches Recycling von Blöcken ermöglicht.
Ein Button ist eine Aufforderung für Ihre Besucher, etwas zu tun.
Der Block »Medien und Text« stellt Medien und Wörter nebeneinander für ein ansprechenderes Layout.
Der Block Pullquote bietet mehr Gestaltungsmöglichkeiten als der Block Zitat und kann auch ohne längeren Text drum herum genutzt werden. Es muss nicht einmal ein Zitat sein.
Ein Zitatblock enthält ein Zitat und eine optionale Quellenangabe. Es gibt unterschiedliche Styles und Ausrichtungen.